Alltägliches

Peter forscht nach der Ursache des
ATF - Ölverlustes

...nur noch ein kleines Stück...

...und Glück gehabt! Diesmal ist es nur
ein leckendes Lenkgetriebe und nicht
schon wieder das AXOD - Getriebe.
Für Peter eine Kleinigkeit.
Der Wechsel des Lenkgetriebes dauerte
ca. 5 Stunden

Dies ist kein Schlachtfahrzeug, sondern
Bernd`s 3.8er. Der Wärmetauscher war
hinüber - leider keine Seltenheit.

Peter und Larry hatten ca. 14 Stunden
Freude

...fast am Ziel..

Noch 4 Schrauben und das grosse
schwarze Teil in der Bildmitte ist ab.

Das Ende eines Mercury Sable...

Jürgen positioniert den Sable

Passt!!
Jürgen verlangte, dass die hinteren Seiten-
scheiben eingeschlagen werden sollten. Larry
lehnte dies ab: wer einmal 4 Stunden lang so
eine Scheibe ausgesägt hat, der kann sie nicht
so einfach einschlagen. Hinter der nächsten
Ecke hat Jürgen das selbst besorgt...

Olaf (vorn) im Gespräch mit Peter:
Bringt ein zusätzlicher Getriebeölkühler wirklich
was? Ja, er bringt’s und Peter baut ein.

Sauber in den Original-Kreislauf integriert, wird
diesem Stier sicher nicht mehr das Getriebe zu
heiss. Peter bevorzugt den Einbau vor dem
Klimakühler, weil das “nur dort was bringt”.

Peter auf seinem Hochsitz.
Hier geht es um die Servo-Pumpe.

Notwendige Utensilien zum Checken und
Befüllen der Klimaanlage.

Das Ende einer Dienstreise...
Christopher und seine Neuerwerbung werden uns bald Richtung Florida verlassen. Für beide endet dann der Deutschland - Aufenthalt.

Ein Auto, drei Baujahre. Ursprünglich 1988 gebaut, hatte dieser 3.8 LX je nach Still-
legungszeiten auch schon Baujahr 1992 und zuletzt Baujahr 1994 in den Briefen stehen.

US - Licence für Überführungsfahrten - ein Stück Heimat für den Bull...

Christopher - am Boden - and friends

Während Larry noch sein allgemeines Referat über den sorgfältigen Umgang mit einem Taurus - diesmal auf Englisch - hielt, gaben sich die US-Boys sehr professionell und taten, was sie tun konnten - Ölwechsel, Filterwechsel, 2 Liter Vergaserreiniger, diverse Spritzusätze, das notwendigste eben. Sie hatten aus ihrem army-shop ein ganzes Arsenal an chemischen Keulen mitgebracht - so auch ein sog. Belt Dressing für den Serpentinen - Riemen. Christopher musste wenig später eingestehen, dass er wohl etwas zuviel dressing aufgetragen hatte... der Riemen war ihm abgesprungen.
Larry saß kopfschüttelnd daneben und irgendwie schossen ihm Dinge wie Red Bull, Flügel und Explosionen durch den Sinn...

Hier mal was wirklich Seltenes: Eine schraubende Bull - Fahrerin...

Der Austausch der Stoßdämpfer stellte für Gabi kein großes Problem dar...

Geschafft! Im Hintergrund Uwe mit Sohn und unser Peter

Ankunft von Silver Bullet in der Garage. Ein 16 Stunden Trip geht zu Ende...
Barbara hat zum Abschied geweint, Antje zur Begrüßung...

Die 3.8er Maschine war hin, 5 Jahre Münchener Winter haben ihre Spuren hinterlassen. Larry und Peter - unterstützt von Hibu - hatten jede Menge zu tun